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Buchbesprechung in der Financial Times Deutschland

Stimmen zum Buch

Die Rückkehr des gesunden Menschenverstands

von Michael Prellberg

Es gibt zwei Arten von Firmen. In den einen arbeiten Menschen. Über die anderen werden Bücher geschrieben. Was in diesen Büchern steht, hat meist wenig zu tun mit dem, was die Menschen in den Firmen erleben, in denen sie arbeiten.

Deshalb macht das Buch von Heribert Schmitz so viel Spaß. Keine aufwändige Theorie, keine Diagramme mit zuckenden Pfeilen. Stattdessen: die Wiederentdeckung des gesunden Menschenverstands. Bescheiden präsentiert der Aufsichtsratsvorsitzende von Hewlett-Packard Deutschland die Summe seines Managerlebens. Schmitz erweist sich als kluger Kopf, der das Dickicht von Managementmoden und -tipps zerschlägt und ein paar fast vergessene Wahrheiten vorzeigt.

Sie klingen ganz simpel: Vertrauen wird mit Vertrauen belohnt. Aber wer Vertrauen nur vorgaukelt, wird Misstrauen ernten. Wer als Chef motivierte Mitarbeiter will, muss ihnen Aufgaben übertragen - und zwar komplett, ohne Wenn und Aber. Nur Mitarbeiter, die Freiräume erhalten und sie nutzen dürfen, werden sich motiviert zeigen.

Altbekannt? Stimmt, sagt Schmitz, aber nie beherzigt. Auch von ihm selbst nicht. Selbstkritisch räumt Schmitz ein, wie schnell Manager mit Worthülsen zur Hand sind und wie schwer es ihnen fällt, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Bei ihm selbst sei es ein langer Kampf gewesen, bis es ihm gelungen sei - Rückschläge inklusive.

Das Formidable an diesem leider grausig betitelten Büchlein steckt darin, dass Schmitz keine Ausflüchte akzeptiert: Nicht die rigide Unternehmenskultur ist schuld, nicht die obstinaten Untergebenen, nicht die fiesen Chefs. Die Schuld für demotivierte Mitarbeiter trägt jeder Manager selbst. "Manager, die nicht fähig sind, eine Vertrauenskultur zu schaffen, werden auf Dauer nicht erfolgreich sein." Nur wenn diese persönliche Verantwortung akzeptiert wird, schreibt Schmitz, kann der Weg zu einer "Kultur des Wollens" beschritten werden. Der Lohn: motivierte Mitarbeiter, zufriedene Chefs, eine prosperierende Firma.


Raus aus der Demotivationsfalle Heribert Schmitz Gabler 2005, 188 S., 34,90 Euro, ISBN 3409034447.

Aus der FTD vom 27.07.2005
© 2005 Financial Times Deutschland

 

GOOGLE Books

Dieses Buch zeigt, wie es gelingt, eine Kultur des Vertrauens und des Wollens zu schaffen. 

Heribert Schmitz plädiert eindrücklich für eine Führungskultur, die Leistung und Innovation

wirklich fördert.

 

Der Betriebswirt, 01 /2007

Um nun einer Organisation die Innovationsfähigkeit ihrer Beschäftigten zu sichern, verweist der Autor immer wieder auf Vertrauen, auf gelebte Freiräume zur Entfaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und u.a. auf eine akzeptierte Fehlerkultur. Nur so kann ein Ausweg aus der der Demotivationsfalle gefunden werden.

Ein interessanter Ansatz, der das Buch lesens-und kaufenswert sowohl für Führungskräfte aller Entscheidungsebenen als für 'lediglich' unzufriedene Beschäftigte macht.

 

Managerseminare 12/2005

Das Buch ist managementtauglich: klar in der Sache bringt es das Thema Mitarbeitermotivation in wenigen Worten auf den Punkt. Ein echter Führer für Führungskräfte, ohne Schnörkel oder gedankliche Umwege, ohne Fachchinesisch und  Anekdötchen.

 

Personalmagazin 9/2005

lesenswert für Personalmanager du Führungskräfte vor

 

Controller Magazin 04/2005

Schmitz legt ein recht beachtenswertes Buch vor, das sowohl überaus anregend als auch recht nachdeklich stimmend gehalten ist